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ANTON AWARD

MONOBUNT gewinnt den Anton Award 2020

Erfolgsgeschichten, News

Viel Grund zum (sozial distanzierten) Feiern gab es kürzlich bei MONOBUNT. A-Commerce, das führende E-Commerce Beratungsunternehmen Österreichs, verlieh unserem App-to-App-Integrationstool SyncSpider nämlich den ANTON AWARD 2020 als bestes E-Commerce Tool.

A-Commerce unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Onlinehandel und bei der Erweiterung und Verbesserung bestehender Prozesse und Webshops. In diesem Zuge verleiht A-Commerce seit einigen Jahren einen jährlichen Preis in verschiedenen Kategorien. 

ANTON AWARD

Foto: Stephan Grad, Chief E-Commerce Manager von A-Commerce & Norbert Strappler, CEO SyncSpider & MONOBUNT mitsamt dem Anton Award 2020.

SyncSpider in aller Kürze

Wer (noch) nicht viel über SyncSpider weiß, für den erklärt unser Geschäftsführer Norbert Strappler in aller Kürze den Ansatz bzw. die Funktionen:

Ein richtig guter Onlineshop, der Zeit und Geld spart, ist bei unseren Kunden aktuell gefragter denn je. Mit SyncSpider verbinden wir Workflows zwischen Tools und Plattformen. Zwei oder mehrere Systeme, Verkaufskanäle oder Apps kommunizieren effektiv miteinander. SyncSpider macht Multichannel-Verkauf ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand möglich. Der Kunde freut sich über ein tadelloses Verkaufserlebnis mit wenig Retoursendungen, das wiederum garantiert gute Bewertungen. Zudem hat er seinen Lagerbestand immer im Blick und weiß genau, was und wann bestellt werden muss.

Die Teams von SyncSpider und MONOBUNT freuen sich über die tolle Auszeichnung als Belohnung für die harte Arbeit der letzten Jahre. Wir blicken durch den Gewinn des ANTON Awards 2020 natürlich auch hochmotiviert in die Zukunft. Alle Gewinner aus dem heurigen Jahr findet man auf der Website von A-Commerce.

Interesse an SyncSpider oder unseren E-Commerce Dienstleistungen? Hier geht’s zu unserem Kontaktformular.

4. November 2020/1 Kommentar/von Gerald
VENDO Dienstleistungen

Aus kbprintcom.at wird VENDO

Erfolgsgeschichten, News

Wie der Titel schon sagt – aus der kbprintcom.at Druck + Kommunikation GmbH wird die VENDO Kommunikation + Druck GmbH. Warum das für uns so interessant ist? Weil wir in Zusammenarbeit mit webdots unseren gemeinsamen Kunden VENDO durch den gesamten Prozess des Rebrandings und der technischen Umsetzung der neuen Onlinepräsenz auf vendo.at begleiten durften. 

Rebranding von kbprintcom.at

Bei VENDO begann unser Schaffen nicht wie bei einem „normalen“ Projekt mit dem Screendesign, sondern bereits einen Schritt davor. Um die Stärken des Unternehmens in Zukunft auch gezielt kommunizieren zu können, wurde ein Marken-Rebranding-Prozess in die Wege geleitet.

VENDO Timeline

2019 wurde von webdots ein erstes Redesign des Webshops erstellt, dieses bildete die Ausgangsbasis für das finale Angebot und in weiterer Folge für den Projektbeginn, der dann nicht nur aus einem Relaunch sondern eben auch aus einem Rebranding bestand. In mehreren gemeinsamen Workshops mit unserem Kunden wurde der Status Quo von kbprintcom.at analysiert, der (neue) Markenkern des Unternehmens gebildet und anschließend in einem Kreativprozess in einen neuen Namen, einen Slogan und in eine Bildsprache umgewandelt – natürlich alles aus einem Guss.

Der neue Unternehmensname und der Claim stammen dabei von MONOBUNT. Bildsprache, Corporate Language und die Gestaltung der Drucksorten entspringen der Feder von blausieben, wobei der Grundstein dafür schon während gemeinsamer MONOBUNT-Zeiten gelegt wurde.

Wer ist VENDO? 

Das steht außer Frage: VENDO ist einer der führenden Kommunikations- und Druckdienstleister Österreichs. Egal ob digitale Kommunikation, maßgeschneiderte E-Commerce und CRM Lösungen, Transaktionsdruck, Geschäftsdrucksorten oder Werbemittel. Bei VENDO bekommt man alle Produkte und Services, welche man für den eigenen Geschäftserfolg benötigt. 

VENDO Dienstleistungen

Mit dem neuen Slogan „Effizient kommuniziert“ erweitert VENDO in aller Kürze die eigenen Stärken rund um den Unternehmensnamen. Man steht für echte Kundennähe, technische Exzellenz und das Streben, die besten Kommunikationslösungen für die eigenen Kunden zu entwickeln.  

Vom Screendesign zum fertigen Webshop

MONOBUNT durfte für VENDO nicht nur den Magento 2 Onlineshop auf Basis eines von unserem UX/UI-Spezialisten kreierten Screendesigns entwickeln, sondern auch Schnittstellen zu den Katalogen verschiedenster Produkthersteller über SyncSpider anbinden.

VENDO Screendesign

Außerdem ist der Magento 2 Shop mit dem ERP des Unternehmens verbunden, welches bei einem Kommunikations- und Druck-Dienstleister natürlich das Herzstück der internen Prozessabwicklung bildet. Neben Kauf auf Rechnung kann man bei VENDO auch mit Kreditkarte bezahlen, Fundament dafür ist eine Anbindung des Webshops an Stripe. 

Neukundengewinnung durch Online Marketing

Unsere Onlinespezialisten durften nicht nur das SEO-Setup der Seite gestalten, sondern VENDO auch in mehreren Workshops in die eigenständige Abwicklung und Optimierung operativer SEO-Tätigkeiten einführen und fortbilden.

Das passgenaue Setup von Google Ads, Google Analytics und der Google Search Console über den Google Tag Manager rundet den Umfang der Tätigkeiten von MONOBUNT in diesem Projekt ab. Online-Marketing-Consulting und das Setup von Google-Prozessen ist auch einer der Schwerpunkte unserer Digitalagentur.

VENDO Bestellung

Durch die Einbindung von Enhanced E-Commerce hat unser Kunde übrigens nicht nur tagesaktuellen Überblick über die Webshop-Umsätze, sondern kann auch das Online Marketing Budget auf Basis von Erfolgskennzahlen (Leads, Conversions, Zielvorhaben uvm.) steuern und entscheiden. 

Dienstleistungen für das 21. Jahrhundert

Mit der neuen Online-Präsenz und der modern-sympathischen Bildsprache hebt sich VENDO klar von seiner Konkurrenz am Markt ab. Man kann durchaus sagen, VENDO ist als erster Kommunikation +Druck-Dienstleister im 21. Jahrhundert angekommen. Wir freuen uns schon darauf, unseren Kunden auch weiterhin technisch begleiten und durch den Online-Marketing-Dschungel leiten zu dürfen. Wir möchten uns an dieser Stelle auch nochmals explizit für die exzellente Zusammenarbeit mit Daniel und seinem Team bedanken und wünschen viel Freude und Erfolg. 

 

 

 

2. November 2020/0 Kommentare/von Gerald
Norbert B2B Conference

B2B E-Commerce Conference

News

Am 18. Juni und 19. Juni findet die B2B E-Commerce Conference powered by SyncSpider statt. Heuer aufgrund COVID-19 leider nicht in Wien, sondern online über Zoom. Dabei werden am 18.6. zwischen 13:00 und 16:30 bzw. am 19.6. zwischen 09:30 und 13:00 viele spannende Themen präsentiert, wobei unser Norbert unter dem Titel „Work it harder. Sync it better. Ship it faster. Sell it stronger.“ am 18.6. um 13:15 die Keynote-Speech halten darf und dabei unsere SaaS-Lösung SyncSpider vorstellen wird – welche der Veranstaltung, wie man am Namen erkennen kann – auch als Hauptsponsor dient.

Norbert B2B Conference

E-Commerce für B2B

Digitaler Vertrieb ist wichtig und sollte im Jahr 2020 auch kein Diskussionspunkt mehr sein. Doch gerade im B2B Umfeld steckt E-Commerce vielerorts noch in den Kinderschuhen. Auch wenn die benötigten Lösungen zumeist komplexer oder anspruchsvoller sind, so können dennoch 90-95% aller gängigen Anforderungen bereits mit bestehenden Marktlösungen abgedeckt werden. 

Zur B2B Conference anmelden

Anmelden kann man sich noch bis Mitte nächster Woche unter diesem Link.

9. Juni 2020/0 Kommentare/von Gerald
Open Source Webshop Lösungen

#HANDELdigital: Mit der richtigen E-Commerce Strategie zum Erfolg

Erfolgsgeschichten, News, Online Marketing

Am 30. April durften unsere E-Commerce-Experten Norbert und Gerald ein Webinar im Rahmen der digitalen WKO-Webinar-Veranstaltungsreihe abhalten. Thema dabei war „#HANDELdigital: Mit der richtigen E-Commerce Strategie zum Erfolg!“

Vergleich Open Source Shopsysteme vs. Mietshop Lösungen

Nach einer kurzen Einleitung war der erste Punkt der Agenda eine Auflistung der beliebtesten Open Source Shopsysteme sowie Mietshop Lösungen. Die Vor- und Nachteile beider Lösungen wurden ausführlich beschrieben und auch Kennzahlen zu den jeweiligen CMS wurden kommuniziert.

Open Source Webshop Lösungen

Eigener Webshop? Webshop extra?

Anschließend wurden die Vorteile aber auch die Nachteile eines eigenen bzw. eigenständigen Webshops aufgelistet und Tipps zu der Frage gegeben, ob man auch parallel zueinander eine Website und einen Webshop betreiben soll. 

Übersicht über Marktplätze

Nächstes Thema im Webinar war eine Übersicht über die bekanntesten Marktplätze wie Amazon, eBay oder Shöpping. Für die Einrichtung der eigenen Produkte auf Marktplätzen wurden von Norbert Tipps für das automatische Listing mit SyncSpider und die Generierung von Produktdaten gegeben. Abgerundet wurde das Kapitel von Tipps, wie die eigenen Produkte am schnellsten oder besten auf Marktplätzen gefunden werden und wie man die eigene Kasse an den Webshop anbinden kann.

10 Quick Wins für den eigenen Webshop

Abgerundet wurde das Webinar durch 10 Quick Tipps von Gerald, wie man den eigenen Webshop mit kleinen aber feinen kniffen kundenfreundlicher und vertrauenswürdiger macht und gleichzeitig die Conversion Rate steigern kann. 

Slides und Videoaufzeichnung herunterladen

Haben wir dein Interesse geweckt? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich – auch wenn du das Webinar verpasst hast, so kannst du die Slides und die Videoaufzeichnung trotzdem bei uns auf der Website herunterladen. 

 

    Mit einem Stern (*) gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder. Mit dem Download der Unterlagen stimme ich zu, dass meine Daten gespeichert und von der MONOBUNT GmbH zur Antwort verwendet werden dürfen. Die MONOBUNT GmbH darf mir ebenfalls Marketingmaterial und Hinweise auf weitere Veranstaltungen gemäß der Datenschutzbestimmungen zukommen lassen.

    4. Mai 2020/von Gerald

    Infos rund um COVID-19

    News

    WIR SIND FÜR DICH ERREICHBAR

    MONOBUNT ist trotz der Situation rund um das Coronavirus (COVID-19) uneingeschränkt erreichbar.

    Alle Kundenprojekte können dank VPN und Cloud-Lösungen auch uneingeschränkt und sicher aus dem Homeoffice umgesetzt bzw. weitergeführt werden.

    Lediglich unser Office im Techno-Z Ried bleibt bis auf Weiteres geschlossen, wir bitten um Verständnis.

    Telefon: 07752/21112
    Allgemeine Fragen: [email protected]
    Kundensupport: [email protected]

     

    Zuletzt aktualisiert am 14. April 2020

    14. April 2020/0 Kommentare/von Gerald
    Homeoffice MONOBUNT

    MONOBUNT im Homeoffice

    News

    Bereits am Dienstag, den 10. März, hatte die Geschäftsführung von MONOBUNT beschlossen, den laufenden Betrieb aufgrund der damals erst drohenden Coronavirus-Krise auf Homeoffice umzustellen. Damit waren wir hierzulande mit Sicherheit eines der ersten Unternehmen überhaupt, denn zu diesem Zeitpunkt gab es lediglich eine erste Empfehlung der Bundesregierung aber noch keine Maßnahmen oder Beschlüsse. 

    Erste Bilanz nach zwei Wochen Homeoffice

    Für die meisten Angestellten von MONOBUNT ist der heutige Montag bereits der 9. Arbeitstag im Homeoffice.

    Telearbeit (wie die gesetzliche Bezeichnung lautet) ist für viele von uns ohnehin nichts Neues. ProjektmanagerInnen und der Vertrieb sind es gewohnt, mobil zu sein, da wir für unsere Kunden regelmäßig bei Workshops, Schulungen und anderen Terminen vor Ort sind. Lediglich für unser Sekretariat sowie unsere Entwickler und DesignerInnnen stellt die Telearbeit größtenteils eine Premiere dar. Auch sie wurden vorübergehend mit Notebooks ausgestattet, um während der COVID-19-Krise von daheim aus arbeiten zu können. 

    Norbert Homeoffice

     

    3CX, Kollaborationstools und VPN vereinfachen den Arbeitsalltag

    Zu wie vielen Prozent kann ein Mitarbeiter von MONOBUNT seine Aufgaben von daheim aus erfüllen?
    Die Antwort lautet: zu 100%. 

    Wir verwenden schon seit Jahren eine Software-Telefonanlage (3CX), wodurch es im Büro schon lange keine physischen Telefone mehr gibt. Diese Software kann auf jedem Rechner oder Notebook verwendet werden, daher spüren wir hier im Homeoffice-Betrieb auch keinen Unterschied zu vorher. Alle MitarbeiterInnen sind mit einem Headset ausgestattet, welches auch für Videocalls verwendet wird. 

    Alle Arbeiten und Aufgaben werden mithilfe einer Projektmanagement-Software angelegt, strukturiert und zugeteilt. So können alle Beteiligten von überall Deadlines und wichtige Aufgaben im Auge behalten. Außerdem können Materialien (Bilder, PDF-Dokumente usw.) hochgeladen werden und durch die Kommentier-Funktion können Unklarheiten aus der Welt geschafft werden und der Workflow kann beschleunigt werden. 

    Über eine sichere VPN-Verbindung (Virtual Private Network) können unsere MitarbeiterInnen auch jederzeit auf unseren Server zugreifen, was vor allem für größere Dateien notwendig ist. Dies trifft vor allem auf Designarbeiten (wie etwa Photoshop-Dateien) zu. 

    Das Leben in der Cloud

    Früher hat man sich Microsoft Office, Adobe-Produkte oder auch andere Software einmalig gekauft und konnte diese dann unbegrenzt nutzen – aber nur auf einem Rechner. Doch mittlerweile sind schon seit Jahren beinahe alle essentiellen Software-Produkte als Cloud-Lösungen konzipiert. Dies hat den großen Vorteil, dass man eine Lizenz auch auf mehreren Geräten verwenden kann – einfach indem man sich in seinen Account einloggt. 

    Doch nicht nur bei Microsoft und Adobe spielt dies eine Rolle. Über den G Suite Account von MONOBUNT kann jeder Mitarbeiter von überall auf seine Mails, seinen Kalender und auf sein Google Drive zugreifen, wo ebenfalls essentielle Dokumente abgelegt sind und geshared werden können. Zu guter Letzt kann man auch auf die eigenen Lesezeichen und Website-Zugänge im Google Chrome Browser von überall aus zugreifen. 

    Interne Kommunikation ist wichtiger denn je

    An unserem wöchentliches Jour Fixe am Montagvormittag nehmen normalerweise nur alle MitarbeiterInnen teil, welche an laufenden Projekten beteiligt sind. In Zeiten von COVID-19 begrüßen wir uns allerdings ALLE im Zoom-Videocall, weil wir uns aktuell sonst auch nicht sehen. Dazu aktivieren wir auch unsere eingebauten Kameras oder Webcams, was sonst nicht sooft der Fall ist.

    Außerdem verwenden wir Slack für die informelle Kommunikation. Wer in der Früh seinen Rechner hochfährt, wünscht den KollegInnen einen guten Morgen – so wie dies auch im echten Büro der Fall wäre. Auf diese Weise bekommen andere ein Gefühl dafür, ab wann jemand erreichbar ist, Mittagspause macht oder den Rechner am Abend wieder herunterfährt.

    Andi Homeoffice

     

    Social Distancing = Videomeetings

    Weil ich Zoom bereits erwähnt habe. Durch unsere internationale Geschäftstätigkeit verwenden wir für virtuelle Meetings (beispielsweise mit Partnern aus den USA) schon seit Jahren Zoom – dabei handelt es sich um einen Mitbewerber von Skype, der sich allerdings auf Unternehmen spezialisiert hat sowie unserer Meinung nach die beste Sprachqualität bietet.

    In 95% aller Fälle müssen wir daher keine physischen Meetings absagen, sondern können diese ganz einfach in Videomeetings umwandeln. Denn so gut wie jeder hat entweder ein Notebook mit Mikrofon, ein Headset oder irgendwelche Ohrhörer von Smartphones bei sich.  

    Fokussiertes Arbeiten

    Auch daheim muss man nicht ständig erreichbar sein. Es gibt bestimmte Arbeiten, welche man so fokussiert wie möglich erledigen sollte. Und dafür ist auch im Homeoffice nicht jede(r)  ständig für Telefonate oder Videocalls erreichbar oder antwortet binnen weniger Minuten auf eine E-Mail. Auch hier spielt Kommunikation wieder eine große Rolle: eine kurze Info auf Slack und der richtige Status in 3XC helfen den KollegInnen dabei, einschätzen zu können ob bzw. wie lange man nicht erreichbar ist. Wer ständig erreichbar ist, wird auf Dauer nicht mehr zwischen Arbeit und Freizeit unterscheiden können.

    Zwischendurch eine Pause – auch zuhause

    Niemand erwartet, dass man im Homeoffice durchgehend erreichbar ist oder nonstop arbeitet. Auch daheim sollte man sich regelmäßig die Füße vertreten, einen Kaffee holen und auch informell mit KollegInnen quatschen. Bei MONOBUNT verwenden wir sowohl Slack als auch unsere WhatsApp-Gruppe um uns über Dinge abseits des Firmenalltags zu unterhalten. Außerdem kann man im Homeoffice endlich jene Musik hören, welche bei KollegInnen sonst nicht so gut ankommt. Wichtig ist vor allem, dass man sich wohl fühlt und das eigene Arbeitsumfeld optimiert. 

    Manuel Homeoffice

    Zusammenfassung: MONOBUNT #bleibtzuhause

    Eines habe ich noch vergessen: aktuell ist es durch die Schließung von stationären Geschäften für unsere Kunden besonders wichtig ist, im WWW verkaufen zu können. Es können aber immer wieder technische Probleme auftreten. Für diesen Fall haben wir ohnehin klar definierte Prozesse durch unser Supportsystem. 

    Wir wissen zum aktuellen Zeitpunkt nicht, wie lange die COVID-19-Krise andauern wird. Es sind zumindest noch einige Wochen, können aber auch Monate werden. Das monobunte Team ist jedenfalls gut gerüstet und kann die aktuellen Workflows aufrecht erhalten bzw. weiter optimieren. Wir hoffen, dass alle gesund sind und gesund bleiben. Zusammen schaffen wir das! #stayathome #bleibtzuhause

     

    23. März 2020/0 Kommentare/von Gerald

    MONOBUNT auf der SEOkomm

    News, Online Marketing

    Am vergangenen Freitag fand in Bergheim bei Salzburg die größte österreichische Konferenz für Suchmaschinenoptimierung statt. Knapp 900 Besucher (primär aus dem DACH-Raum) lauschten dabei den Vorträgen der knapp 35 SpeakerInnen auf drei Tracks. Beim 10. Jubiläum der SEOkomm war auch erstmals MONOBUNT vorort in der Brandboxx Salzburg vertreten. 

    Keynote von Marcus Tandler

    Marcus Tandler eröffnete die SEOkomm (zum 10. Mal) mit seiner Keynote. Der Co-Gründer und Co-Geschäftsführer von Ryte (ehemals OnPage.org) wagte unter dem Titel „Der Endgegner“ einen (für manche kontroversen) Ausblick auf die SEO-Zukunft. Die Zukunft der Suche bezeichnete er dabei als Search+. Diese wird durch Faktoren wie AMP-Preloading, dem Verschwinden von Scrolling, einer besseren Search-Experience für User und einer perfekten Ausrichtung für Mobile Devices gekennzeichnet. Die Keynote wurde auch live auf Facebook gestreamed und ist ebenda abrufbar. 

    SEOkomm Marcus Tandler Keynote

    Interne Verlinkung und CTR

    Anschließend präsentierte Jens Altmann eine selbst durchgeführte Studie zum Thema interne Verlinkung als Rankingfaktor am Beispiel von serienjunkies.de. Er zeigte dabei anhand von (viel) Zahlen- und Datenmaterial, wie eine optimierte interne Verlinkung zu positiven Ranking-Veränderungen führen kann. Die Ergebnisse dieser Studie werden zu einem späteren Zeitpunkt auf onpage-seo.org präsentiert werden. 

    Viele Tricks und Tipps zur Optimierung von Meta Titeln und Meta Beschreibungen lieferte Julian Dziki, Geschäftsführer von Seokratie, in seinem Vortrag „Pimp my CTR: So erhöhst du die Klickrate von Titles und Descriptions“. Wir haben uns hier viele Notizen gemacht und werden die Tipps und Techniken in nächster Zeit selber aktiv auf monobunt.at austesten. Stichworte sind diesbezüglich u.a. Emojis in SERPs, Analyse mit der Google Search Console und Beobachtung des Wettbewerbs – mehr wollen wir an dieser Stelle nicht verraten :) 

    SEOkomm Dziki CTR Optimierung

    UX für SEO[s] und Technical SEO Testing

    Etwas technischer wurde es in den nächsten beiden Vorträgen vor der Mittagspause. Zunächst beantwortete André Goldmann von gutewebsites.de die Frage, wie die Verbesserung der UX (User Experience) zu einer Verbesserung der SEO-Rankings führen kann. Hier bekamen wir viele Inputs, Tool-Tipps, Reporting-Tipps und generelle Ansätze zur Optimierung der UX der eigenen Website. 

    Bastian Grimm von der Peak Ace AG brachte beim Vortrag mit dem Titel „Technical SEO Testing: Überraschungen & Insights aus dem Peak Ace Testlabor“ Einblicke darüber, welche Auswirkung versteckte Inhalte (über CSS/JS) wie zum Beispiel „Read More“-Elemente oder Tab-Switches für die Indexierung bei Google haben.

    Aussagen von Google lassen im Normalfall viel Interpretationsspielraum. Daher ist es umso wichtiger, Aussagen zu überprüfen und nicht ungeprüft weiterzugeben. Besonders hervorheben wollen wir die wissenschaftliche Herangehensweise, mit der das Team in dieser Studie gearbeitet hat.  

    SEOkomm Grimm Technical SEO Testing

    Data Extraction & SEO-Traffic über YouTube

    Am Nachmittag präsentierten Sabine Langmann und Johannes Kunze, wie man mithilfe der Tools Screaming Frog, KNIME und Google Big Query gewünschte Website-Daten extrahieren kann und in weiterer Folge gezielt zusammentragen bzw. aufbereiten kann. Am Beispiel fahrrad.de zeigten die beiden in einer Live-Case-Study, wie man Preisveränderungen tagesaktuell in Google Data Studio visualisieren kann und damit niemals mehr Top-Angebote übersehen kann. 

    Anschließend beantwortete Jan Brakebusch die Frage, wie ein eigener YouTube-Kanal und Video-Marketing bei der Steigerung von SEO-Traffic behilflich sein können. YouTube ist die zweitgrößte Suchmaschine der Welt und wird daher auch für SEOs immer relevanter. Doch man sollte aufpassen, gerade im YMYL-Bereich (your money your life) funktionieren viele der Standard-SEO-Taktiken nicht bzw. ziehen im schlimmsten Fall sogar Penaltys mit sich. Trust/Branding sowie Validität werden im YMYL-Bereich immer wichtiger, was sich schon in naher Zukunft auch auf andere Bereiche ausbreiten kann. 

    SEOkomm Brakebusch Optimierung YouTube

    Webanalyse mit Google Analytics & Google Search Console

    In den letzten beiden Vorträgen des Nachmittags standen die beiden Google-Tools Analytics sowie Search Console im Fokus. Thomas Zeithaml von Seoratio brachte dabei einen einsteigerfreundlichen Überblick über SEO-Kennzahlen in Analytics.

    So waren u.a. die Zusammenhänge zwischen Verweildauer und Absprungrate ein großer Aspekt des Vortrags. Außerdem gab er hilfreiche Tipps zu den Themen Thin Content, Data Layer, Segmente, Scroll-Tracking, Nutzerpfade sowie Tracking der Website-Suche. 

    Bevor es zurück ins Innviertel ging, beantwortete „GSC-Guru“ Stephan Czysch (Anm. dessen Buch „SEO mit Google Search Console: Webseiten mit kostenlosen Tools optimieren“ ich vor zwei Jahren gelesen habe) noch die wichtigsten Fragen rund um das Thema Google Search Console. Im Jahr 2019 hat sich hier verdammt viel verändert. 

    So wurde beispielsweise der Umzug von der „alten“ auf die „neue“ GSC vollzogen. Er lieferte außerdem Gründe für die Nutzung der GSC-API, bei der u.a. mehr Daten zur Verfügung stehen und eine Kombination aus Suchanfrage und Einstiegsseite möglich ist. Abgerundet wurde der Vortrag mit den Top-3-Learnings (Segmentation der Suchanalyse-Daten, GSC-API, Website-Monitoring mit der GSC). 

    Zusammenfassung SEOkomm

    Die SEOkomm hat sich zu einer der wichtigsten und besten Konferenzen für Suchmaschinenoptimierung im DACH-Raum entwickelt. Kompetente Speaker und eine perfekte Organisation (vom Parkplatz über den Check-In bis zur Orientierung und Kommunikation) machen die SEOkomm zu einem Muss für SEOs aus unserer Region. Wir konnten viele interessante Tipps & Tricks mitnehmen, welche wir in unsere SEO-Arbeitsprozesse einarbeiten werden. Davon profitieren nicht nur wir selber, sondern auch unsere Kunden :)  


    Bildquellen: eigene Fotos bzw. SEOkomm-Logo via SEOkomm.at

    25. November 2019/0 Kommentare/von Gerald
    Firefox Browser

    Firefox 69 blockiert Tracking Cookies

    News, Online Marketing

    Vergangene Woche hat Mozilla die Version 69 des (früher) beliebten Browsers Firefox veröffentlicht. Ab dieser Version blockiert Firefox nun standardmäßig 3rd-party-cookies und Tracker. 

    Firefox Tracker Blocking

    Dave Camp, der Senior Vice President von Firefox, erklärt die Änderungen in einem Blogeintrag folgendermaßen:

    For new users who install and download Firefox for the first time, Enhanced Tracking Protection will automatically be set on by default as part of the ‘Standard’ setting in the browser and will block known “third-party tracking cookies” according to the Disconnect list.

    Man will damit die Daten der Nutzer „privat“ halten. Eine spannende Diskussion zwischen dem SEO Joe Youngblood und Mitarbeitern von Firefox kann man im Search Engine Journal nachlesen. Hier argumentiert Youngblood, dass man mit dieser Maßnahme vor allem kleinen Werbetreibenden und Developern die Daten wegnimmt, auf welche sie für ihre Geschäftstätigkeit angewiesen sind. In dieser Diskussion wird auch das Argument angeführt, dass man bei Mozilla „Google Analytics nicht mag“. 

    Auswirkungen auf das Online Marketing

    Alle Nutzer, welche in Zukunft Firefox in der aktuellsten Version installieren, werden standardmäßig nicht von so genannten 3rd-party-cookies getrackt werden können. Dies betrifft beispielsweise Google Ads, Remarketing, Facebook Ads und andere Tracking Skripte.  

    Der Marktanteil des Browsers von Mozilla lag im Juli 2019 gemäß ÖWA Browserstatistik bei etwa 10%, wobei die Tendenz der Nutzung des Browsers ganz klar sinkend ist. 

    ÖWA Browserstatistik

    Die Auswirkungen auf das Tracking der Zugriffe in Google Analytics sind jedoch beschränkt, da das Cookie von GA standardmäßig als 1st-party-cookie gesetzt wird. Wir haben dies für euch getestet: erst wenn man in den Firefox-Einstellungen von „Standard“ auf „Strict“ wechselt, wird auch das GA-Cookie blockiert und die Zugriffe gehen für die Statistik verloren. Es darf bezweifelt werden, dass ein Großteil der 10% der Nutzer, welche Firefox verwenden, diese Einstellungen manuell anpassen werden.

    Daher sind Auswirkungen also primär für Online Marketing Maßnahmen wie Google Ads oder Facebook Ads einschneidend, nicht aber für die Auswertungen des Zahlenmaterials von GA. Wir werden euch hier an dieser Stelle über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten. 

     

    9. September 2019/0 Kommentare/von Gerald
    A-Commerce Day Logo

    MONOBUNT am 4. A-COMMERCE Day in Wien

    News, Online Marketing

    Nachdem MONOBUNT seit Kurzem A-COMMERCE Partner ist, konnten wir uns natürlich auch den mittlerweile 4. A-COMMERCE Day am 8. November 2018 in der Gösserhalle in Wien nicht entgehen lassen.

    Aber was ist A-COMMERCE überhaupt?

    Da sich die E-Commerce-Branche laufend weiterentwickelt und ständig neue Innovationen auf den Markt drängen, ist es wichtig, einen Partner an der Seite zu haben, der immer am Puls der Zeit bleibt.

    A-COMMERCE vernetzt deshalb Dienstleister und Dienstleistungssuchende im E-Commerce in Österreich. Als innovative Agentur – mit Angeboten wie WaaS (Fixpreis Websites/Webshops), DragDropr (universeller drag&drop-Builder) oder SyncSpider (universelle E-Commerce Middleware) – die sich sehr intensiv mit E-Commerce-Lösungen auseinandersetzt, sehen wir die Partnerschaft mit A-Commerce quasi als „perfect match“.

    Der A-COMMERCE DAY

    Um uns für unsere Kunden weiterzubilden und gleichzeitig neue Kontakte zu knüpfen, machten sich unser CEO Norbert und unser E-Commerce Projektmanager Gerald am Donnerstag den 8. November frühmorgens und umweltbewusst per Zug auf den Weg nach Wien. Das Ziel dabei war wie bereits erwähnt neue und interessante Kontakte zu knüpfen und potentielle Ansprechpartner für Projekte kennen zu lernen, damit wir unseren Kunden auch in Zukunft stets das aktuellste und innovativste Setup für Projekte im Online-Bereich bieten können.

    A-Commerce Day Gösserhalle

    Der 4. A-COMMERCE Day fand unter dem Motto “COMMUNICATION CONNECTS. PEOPLE. BRANDS. TECHNOLOGY. THE WORLD.” statt. Der Fokus lag dabei auf dem Thema Digitalisierung und Zukunftstrends. Aus den 27 angebotenen Vorträgen und Workshops haben unsere bunten E-Commerce Experten die für sie spannendsten ausgewählt, um sich möglichst viele Anregungen zu holen.

    Das Programm

    Los ging’s um 9.30 Uhr mit der Welcome Ceremony & Industry News, in welcher der Geschäftsführer von A-COMMERCE, Stephan Grad, alle Besucher herzlich willkommen hieß und einen kleinen Überblick über die Veranstaltung gab. Der nächste Stopp (an gleicher Stelle) war dann gleich im Anschluss um 10.00 Uhr „What’s your next big thing?“, wo Philipp Riehm, ein Professor für Medienmanagement von der Macromedia Hochschule Hamburg, einen Blick in die Zukunft wagte. Unter anderem erklärte er den interessierten Zuhörern die Unterschiede zwischen Trends und Hypes und ging generell auf das Thema von Produkt- und Innovationszyklen ein.

    A-Commerce Day Trends Hypes

    Anschließend ging es weiter zum „The Machine-Learning Workshop“ von Gregor Wolf, dem Geschäftsführer der Evergage GmbH. Thema dabei, wie man mit Hilfe von AI (artificial intelligence) die Optimierung von Webshops und damit auch von Conversions Rates durch Personalisierung unterstützen bzw. automatisieren kann. Um 11.30 Uhr lockte ein Vortrag mit dem verheißungsvollen Titel „Ich weiß, was du letzten Sommer gekauft hast!“ von Michael Vaclav, dem CEO von .brandREACH. Dabei drehte sich alles um das Thema E-Commerce Automation und warum bzw. wie sowohl Anbieter als auch Kunden davon profitieren.

    A-Commerce Day brandreach

    Nach diesem aufschlussreichen und informativen Vormittag hatten sich unsere E-Commerce Spezialisten erst mal eine kurze Mittagspause mit Stärkung am (Anm. Gerald „ausgezeichneten“) Buffet verdient.

    Von 13.00 bis 13.30 Uhr ging’s dann wieder zur Hauptbühne, wo Paul Blazek und Joachim Heymann von Comeenation bzw. Kleen-Tex, sich in ihrem Vortrag dem Thema „Augmented Reality Konfiguratoren als E-Commerce Booster“ widmeten. Anhand eines Fußmattenkonfigurators zeigten sie auf, wie auch Unternehmen aus Industrie per Mass Customization die Selbstindividualisierung der Kunden innovativ unterstützen können.

    A-Commerce Day Floortex

    Der direkt nachfolgende Vortrag „Die Weber Grill Revolution – 365° Markenerlebnis“ vom Geschäftsführer und Inhaber des Weber Original Store Wien Süd, Matthias Fuchs, war leider etwas sehr stark unternehmens- und leider nur wenig e-commerce-lastig angesiedelt. Daher ging es bereits vor Ende des Vortrags zurück auf die Workshop-Bühne.

    Denn dort widmete sich seit 14.00 Uhr Jakob Reiter, Head of Applied AI and Conversational Interfaces bei TheVentury, mit „Bots vom Hype zum Impact“ (wie der Name schon besagt) den Bots und wie diese das Einkaufsverhalten von Online-Konsumenten tatsächlich beeinflussen. 

    A-Commerce Day Bots

    Der letzte Workshop für unser MONOBUNT-Team lockte mit dem Titel „Crossborder im E-Commerce“ von Thomas Vagner, Director Commercial DACH der Klarna Group. Um viele Eindrücke und Ideen reicher hieß es anschließend wieder Abschied nehmen und nach Hause ins wunderschöne Innviertel zurück zu kehren.

    Wir freuen uns über die zukünftige Zusammenarbeit mit A-Commerce, daher wird dies auch sicherlich nicht der letzte A-Commerce-Day für uns gewesen sein. 

    19. November 2018/1 Kommentar/von Gerald
    MONOBUNT Rathner und Strappler

    N!N pro und blausieben sind jetzt MONOBUNT

    Erfolgsgeschichten, News

    Was passiert eigentlich, wenn man Offline- und Online-Werber kreuzt?
    Es wird MONOBUNT – so der neue gemeinsame Name zweier anerkannter Werbeagenturen aus Ried im Innkreis, die sich zu einem kreativen Werbebündnis vereint haben.

    Dieses Bündnis besteht zum einen aus der N!N pro GmbH, deren Fokus auf Webseiten, Webshops und Online Marketing liegt. Zum anderen aus der blausieben Werbeagentur, die ihre Schwerpunkte auf die Bereiche Markenbildung, Storytelling und Design setzen. Beide Unternehmen sind nun zu einer “Werbeagentur der Superlative” fusioniert.

    So zumindest ließ es Manfred Lehmann, die deutschsprachige Synchronstimme von Bruce Willis, am “The Dome Clubbing” – präsentiert von Frau in der Wirtschaft und Junge Wirtschaft – am 28. September 2018 bei FILL in Gurten verlautbaren. Das Video findest du gleich darunter. 

    Norbert Strappler, Geschäftsführer von N!N pro: “Bereits vor eineinhalb Jahren haben wir begonnen, enger mit blausieben zusammenzuarbeiten: Während Andis Team die Geschichte der Kunden zu Papier brachte, waren wir für die Umsetzung der dazu gehörigen Online-Auftritte zuständig”.

    Andreas Rathner, Geschäftsführer von blausieben, fügt hinzu: “Wir haben bemerkt, dass wir uns richtig gut ergänzen. Gemeinsam können wir wesentlich mehr erreichen und decken außerdem das volle Spektrum der Werbewelt ab. Vom klassischen Printdesign über Markenentwicklung, bis hin zu spektakulären Webauftritten, Online Marketing, Videos und sogar Werbeartikeln sind wir perfekt aufgestellt”.

    Norbert Strappler Andreas Rathner MONOBUNT

    MONOBUNT präsentiert sich farbenfroh und frech – ein Image, welches den Einfallsreichtum unseres Unternehmens und seiner Mitarbeiter unterstreicht. Mit viel Power, innovativen Ideen und einer Menge Kreativität wollen wir frischen Wind in die Werbebranche bringen. Von der ersten Idee über sämtliche Druckerzeugnisse und Werbeartikel bis hin zum Auftritt im Internet: Alle Services und Leistungen werden von der neuen Online- und Werbeagentur aus Ried im Innkreis perfekt auf jeden einzelnen Kunden abgestimmt.

    Dabei spielt auch die Qualität eine große Rolle, was die Auszeichnung “Leitbetrieb Österreich” unterstreicht. Zusätzlich sind wir als einziger offizieller “Google Partner” im Bezirk Ried im Innkreis die Schnittstelle zwischen unseren Kunden und dem Marktführer in Sachen Online-Werbung.

    Im Unternehmen sind nach dem Zusammenschluss 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ried – am bisherigen Standort im Techno-Z – sowie weitere 12 freiberufliche Entwickler europaweit tätig. Unser eingespieltes Team bleibt nicht nur erhalten, sondern soll kontinuierlich ausgebaut werden. Deshalb sind neue, kreative Talente bei MONOBUNT jederzeit willkommen.

    Mehr Informationen rund um MONOBUNT findest du weiterhin auch in den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram.

    5. Oktober 2018/0 Kommentare/von Gerald
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